Die Donau-Allianz wurde 2022 als Reaktion auf die Unterbrechungen der Lieferketten infolge der jüngsten globalen Krisen gegründet: Globale Wertschöpfungsketten erwiesen sich in Extremsituationen wie Pandemien, geopolitischen Konflikten, extremen Wetterbedingungen und anderen als anfällig und ineffektiv. Das Hauptziel des Projekts ist es, die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit der KMU im Donauraum zu stärken. Das neue Vorzeigeprojekt der Strategie für den Europäischen Donauraum (EUSDR), Schwerpunktbereich 8, wird auf intelligenten Dienstleistungen und nachhaltigen Lieferketten aufbauen, die auf den Erfahrungen und dem Wissen aus anderen Donau-Projekten wie GoDanuBio und DanuBioValNet basieren.
Die Donau-Allianz wurde 2022 als Reaktion auf die Unterbrechungen der Lieferketten infolge der jüngsten globalen Krisen gegründet: Globale Wertschöpfungsketten erwiesen sich in Extremsituationen wie Pandemien, geopolitischen Konflikten, extremen Wetterbedingungen und anderen als anfällig und ineffektiv. Das Hauptziel des Projekts ist es, die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit der KMU im Donauraum zu stärken. Das neue Vorzeigeprojekt der Strategie für den Europäischen Donauraum (EUSDR), Schwerpunktbereich 8, wird auf intelligenten Dienstleistungen und nachhaltigen Lieferketten aufbauen, die auf den Erfahrungen und dem Wissen aus anderen Donau-Projekten wie GoDanuBio und DanuBioValNet basieren.
Der Value Chain Generator unterstützt die Donau-Allianz bei der Umsetzung von widerstandsfähigen biobasierten Wertschöpfungsketten. Er nutzt KI und Big Data, um Unternehmen und Cluster aus verschiedenen Sektoren miteinander zu verbinden und neue Wertschöpfungsketten vorzuschlagen, die den Nutzern den Übergang zu einer zirkulären Bioökonomie erleichtern. Das System identifiziert potenzielle Verbindungen zwischen Käufern und Lieferanten von industriellen Reststoffen und zeigt Geschäftsmöglichkeiten auf, die den Lieferanten helfen können, Abfall und Energieverluste zu reduzieren, ihre Reststoffverwertung zu steigern und so die Wertschöpfungsketten nachhaltiger, widerstandsfähiger und lukrativer zu machen.
Die Donau-Allianz fungiert als offene Kooperationsplattform und als etabliertes Partnernetzwerk, zu dem unter anderem regionale Entwickler, Cluster und Unternehmensverbände gehören. Sie zielt darauf ab, regionale Bedürfnisse zu berücksichtigen und Ideen für Wertschöpfungskettenprojekte zu entwickeln, um den Zusammenhalt innerhalb des Partnernetzwerks zu fördern. Durch den Aufbau von Kapazitäten und die Entwicklung von Fähigkeiten wird das Wachstum von widerstandsfähigen Wertschöpfungsketten gefördert. Die digitale Geschäftsmodellierung ermöglicht maßgeschneiderte Partnerschaften und die Ermittlung von Finanzierungsmöglichkeiten. Die Plattform bietet den kooperierenden Unternehmen und anderen Akteuren Sichtbarkeit, indem sie die Ergebnisse des Projekts kommuniziert und verbreitet.
Das Projekt wurde erstmals im März 2022 auf der 3. EU-Woche für makroregionale Strategien (MRS) vorgestellt, der größten Veranstaltung in Brüssel, bei der wichtige Akteure aus den Ministerien der vier makro-regionalen Strategien (EUSBSR, EUSDR, EUSAIR, EUSALP), Vertreter der EU-Institutionen, der Forschung und der Hochschulen, verschiedener Sektoren, Organisationen der Zivilgesellschaft und Bürger zusammenkommen. Es wird vom Staatsministerium Baden-Württemberg und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg finanziert.
Wenn Sie Interesse haben, sich an dem Projekt zu beteiligen, können Sie sich gerne an uns oder an die Geschäftsstelle der Donau-Allianz wenden: benedikt.sedlmayr@vdivde-it.de.