Eine große Brauerei untersucht, wie die organischen Nebenprodukte ihrer Produktionsanlagen verwertet werden können, um ihren Wert zu maximieren und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Der Originalartikel wurde in englischer Sprache veröffentlicht und mit einer KI-Übersetzungssoftware automatisch übersetzt.
1. Herausforderung
Sie haben sich dafür entschieden, mit Biertreber (BSG) zu beginnen, der traditionell als minderwertiges Viehfutter verwendet wird. Wenn Echtzeit-Logistik- und Verarbeitungskapazitäten nicht verfügbar sind, landet ein Teil davon auf der Mülldeponie.
Bei der Herstellung von 100 Litern Bier fallen etwa 20 kg BSG an, das reich an Proteinen, Ballaststoffen und Fetten ist.
Trotz seines Nährwerts stellt der hohe Feuchtigkeitsgehalt von BSG eine große Herausforderung für Lagerung und Transport dar, da die Gefahr der mikrobiellen Verunreinigung besteht. Die Trocknung von BSG zur Reduzierung dieser Risiken verursacht erhebliche Kosten, sodass das getrocknete Produkt gegenüber herkömmlichen Lignocellulose-Rückständen nicht wettbewerbsfähig ist, wenn sein Wert nicht gesteigert wird.
2. Lösung
Der Value Chain Generator® führte eine umfassende Analyse der potenziellen Verwertungswege für die BSG der Brauerei durch, um das wirtschaftlich und ökologisch optimalste Modell zu ermitteln.
Die Untersuchung ergab, dass die Umwandlung der BSG in hochwertige Produkte durch Insektenbiokonversion auf der Grundlage der Menge und Qualität der Restbiomasse, der aktuellen Lieferkette, der verfügbaren Technologien, der lokalen Märkte und der allgemeinen wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen die optimalste Lösung ist.
Beispielhafte Visualisierung der ermittelten optimalen Lösung
Darüber hinaus wurde im Netzwerk von VCG.AI ein potenzieller Käufer gefunden, der bereit war, die BSG zu einem um 42 % höheren Preis als dem aktuellen Verkaufspreis abzunehmen, um sie in seiner Anlage zur Insektenbiokonversion zu verwenden.
Dieser Verwertungsweg verbessert auch die Umweltbilanz: Bei einer Brauerei, die beispielsweise 50.000 Tonnen Rest-BSG pro Jahr produziert, würden die CO2e-Einsparungen von 3.200 Tonnen bei direkter Verwendung für die Viehfütterung auf mehr als 116.000 Tonnen steigen. Darüber hinaus würde der Abfall für Deponien auf Null reduziert werden.
Die Analyse von VCG.AI lieferte auch finanzielle Schätzungen, einschließlich Schätzungen der Kapitalausgaben (CapEx), der prognostizierten Kapitalrendite (ROI) und der Auswirkungen auf das Klima und die Abfallreduzierung.
Darüber hinaus wurden potenzielle regionale Käufer für die Endprodukte ermittelt, um einen Markt für die neu hergestellten Materialien zu schaffen. Die Nachfrage nach insektenbasiertem Futter in den Bereichen Heimtiernahrung (40 bis 50 %) und Aquakultur (25 bis 30 %) wächst stark. Als optimale Endabnehmer wurden lokale Unternehmen ermittelt, die Heimtiernahrung herstellen.
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