Business Upper Austria hat das Ziel, konkrete Chancen und Investitionen zu identifizieren, um die Transformation zur Kreislaufwirtschaft in der Region mit positiven Auswirkungen auf das Klima und die Wirtschaft zu beschleunigen.
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf Englisch veröffentlicht und automatisch mit KI-Software übersetzt.
1. Herausforderung
Im Rahmen des europäischen Green Deals und der gesellschaftlichen Erwartungen an Nachhaltigkeit und Kohlenstoffneutralität, sieht sich Business Upper Austria mit der Erwartung konfrontiert, die regionale Industrie auf ihrem Weg zu einer grünen Transformation effizient zu unterstützen, . Diese Situation erfordert innovative Lösungen, die die Nachhaltigkeit verbessern, ohne die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu beeinträchtigen, und die Möglichkeit, neue Finanzströme zu erschließen.
2. Lösung
Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurde der Value Chain Generator® eingesetzt, um potenzielle Lösungen zu analysieren und zu identifizieren, welche davon den spezifischen Bedürfnissen der Unternehmen in den Clustern von Business Upper Austria entsprechen.
Dieser Ansatz erforderte keine bereits vorhandenen Daten aus der Region.
Die umfassende Analyse führte zu einer Priorisierung der drei relevantesten Branchen in der Region. Eine der Branchen, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen priorisiert wurden, war die Backwarenbranche.
Der Algorithmus des Value Chain Generators® erkannte, dass die beste Lösung für die Bäckereien des Clusters darin besteht, Nebenprodukte zu fermentieren, um organische Säuren herzustellen, die dann von den regionalen Pharmaunternehmen genutzt werden können. Dies ist ein Beispiel für einen hochgradig lokalisierten Ansatz,der die tatsächliche Umsetzbarkeit und ein stabiles Geschäftsmodell hinter den vorgeschlagenen Wertschöpfungsketten in den Fokus stellt.
Mit dieser Lösung werden nicht nur Abfälle von Deponien ferngehalten, sondern auch eine nachhaltige Quelle wertvoller Verbindungen für die Pharmaindustrie geschaffen und die Wertschöpfung in der Region erhöht.
Der Umweltnutzen der Lösung ist beträchtlich: Die prognostizierte Reduktion der Treibhausgasemissionen beträgt 2,12 kg CO2e pro kg trockenes Ausgangsmaterial. Dies entspricht einem 2,5-fachen Rückgang der Emissionen im Vergleich zur Deponieentsorgung und einem 1,5-fachen Rückgang im Vergleich zu anaeroben Vergärungsverfahren.
3. Die Umsetzungslücke
Es wurde jedoch eine Lücke im lokalen Ökosystem festgestellt – das Fehlen von Technologieanbietern für die erforderlichen Fermentationsprozesse.
Durch die Nutzung der Plattform des Value Chain Generators® wurden potenzielle Anbieter von Fermentationstechnologien in den Nachbarregionen ermittelt. Die identifizierten Technologien und deren hoher Mehrwert im Kreislauf weisen auf das Potential hin, im oberösterreichischen Cluster selbst in die Entwicklung solcher Fermentationsanlagen zu investieren.
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